Effizientes Risikomanagement

Mir der Einführung eines Risikomanagements (z.B. ISO 31000) im Unternehmen werden von der Geschäftsführung die allgemeinen Rahmenbedingungen und Anwendungsbereiche definiert. Dabei spielt der Risikomanagementprozess das zentrale Element, da er die praktischen Schritte zur Identifizierung, Bewertung und Steuerung umfasst. Eine wichtige und komplexe Teilaufgabe ist die Ermittlung bzw. Identifizierung von Risiken mit Auswirkungen auf den FM-Betrieb. Umfang und Detaillierungsgrad bestimmen den Aufwand für die nächsten Abfolgen der Risikobewertungen. Theoretische Betrachtungen über interne und externe Gefahren (-szenarien), Ursachen und Häufigkeiten führen zur Risikoeinschätzung in Form von Risikomatrixen und Risikoregistern, die mit Maßnahmenkatalogen und Terminplänen verknüpft werden. Dabei werden i.d.R. folgende Fragen beantwortet:

Was sind die Gefahren?
Was kann passieren?
Wie oft kann es passieren?
Ist eine Risikoeinschätzung über eine Risikomatrix erfolgt?
Welche Maßnahmen werden zur Reduzierung der Risiken definiert?

Auf Basis dieses Standes kann man die weiteren Schritte der Risikosteuerung und -bewertung bis zur abschließenden Berichterstattung gestalten, was häufig gelebte Praxis in den Unternehmen ist. Zur Gewährleistung eines systematischen und effizienten Risikomanagements sind jedoch weitere wichtige Schritte erforderlich. Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, sprechen Sie mich gerne an.